
Zipfer Tourismuspreis
Auszeichnung für touristische AngeboteAttraktive Angebote gibt es in der Urlaubsregion SalzburgerLand jede Menge. Als Gast weiß man das zu schätzen. Und dennoch, oder vor allem gerade deshalb, ist es wichtig, immer wieder einmal neue Akzente zu setzen und neue Ideen zu entwickeln.
Was ist der Zipfer Tourismuspreis?
Der Zipfer Tourismuspreis ist eine gemeinsame Initiative von Zipfer, ORF Salzburg sowie der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft. Unter dem Motto „Mehr Urlaubsfreude für den Gast“, werden touristische Projekte ausgezeichnet, die eben wirklich etwas ganz Besonderes sind. Das kann im gastronomischen Bereich sein, genauso wie eine gelungene Veranstaltung oder ein erlebbares Angebot. Voraussetzungen sind nur, dass das Projekt für den Gast erlebbar, innovativ und nachhaltig ist und Modellcharakter für andere Regionen, Orte oder Betriebe hat.
Zipfer Tourismuspreis und Brennpunkt Innovation 2024
Am 16. Mai 2024 wird der Zipfer Tourismuspreis im Rahmen des „Brennpunkt Innovation“ an der Fachhochschule Salzburg wieder verliehen. Spannende Vorträge und Workshop Sessions im Rahmen des Fachkongresses beschäftigen sich mit zukunftsfähigen Themen. Hochkarätige ReferentInnen diskutieren mit den TeilnehmerInnen zum Themenschwerpunk Innovation.
Anita Schluet
a.schluet@salzburgerland.com
Tel. +43 662 6688 14
Eva Haselsteiner
e.haselsteiner@salzburgerland.com
Tel. +43 662 6688 30
Celina Mathä
c.mathae@salzburgerland.com
Tel. +43 662 6688 12
Zipfer Tourismuspreis – die Gewinner 2023:
1. Platz: Festspiele der Alpinen Küche

Foto: Franz Neumayr 11.5.2023
In Zell am See-Kaprun geht eine ganze Region konsequent den kulinarischen Weg zur Nachhaltigkeit. Das Ziel: Möglichst alle Gastronomiebetriebe in der Region von einem qualitätsvollen Zugang zur heimischen, alpinen Küche zu überzeugen, die Verwendung von regionalen Zutaten und Produkten in den Küchen zu forcieren und damit einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Die Festspiele der Alpinen Küche als grenzübergreifende und auch internationale Veranstaltung soll die kulinarische des gesamten Alpenbogens auf eine Bühne bringen und einen Genuss- und Wissensaustausch von führenden Vordenker*innen, Expert*innen und Genusshandwerker*innen im Alpenraum ermöglichen.
2. Platz: Das HINTERSEE
DAS Hintersee – Ein Haus für Gastfreundschaft und Verbundenheit zur Natur, wo Bewegungszonen geschaffen und Nischen gefunden werden, ein Haus, das mit starken Partnern ein ganzjähriges Aktivprogramm bietet und wo Nachhaltigkeit und Regionalität gelebt wird. Mit Programmen in Zusammenarbeit mit führenden Partnern aus der Sportindustrie wie Hagan und KTM werden hochwertige Erlebnisse in der Natur geschaffen, ob beim Tourenskigehen, Radfahren oder Wandern.
3. Platz: Sternenwanderung im Salzburger Lungau
Der Lungauer Nachthimmel als besonderer Luxus: Nachts erlebt man im Salzburger Lungau bei geführten Sternenwanderungen – in vollkommener Ruhe – ein einzigartiges und schon fast in Vergessenheit geratenes Naturschauspiel: Hier ist die Nacht ausgesprochen dunkel, nirgendwo in Österreich gibt es so wenig Streulicht und so einen klaren Blick ins Universum.
„SeeSushi“ vom Wolfgangsee holt Jurypreis
Um regionale Küche – in ganz besonders innovativer Form – geht es auch beim Sieger des diesjährigen Jurypreis. Dominik Edlinger verarbeitet in seinem Hotel Bergrose in Strobl am Wolfgangsee heimische Süßwasserfische zu genussvollem SeeSushi. Dabei vermischt der innovative Koch seine weltweit gesammelten Einflüsse und Erfahrungen mit rein regionalen Produkten aus dem Salzkammergut.
Premiere für Studentenpreis
Hinterholzer spricht die erstmals in diesem Jahr vergebene Auszeichnung für außergewöhnliche Ideen von Student*innen im Studiengang Innovation & Management im Tourismus an der FH Salzburg an. Der Sieg ging an das Projekt VEREINE VOR DIE TÜR von Lena Theussl, Theresa Moosleitner, Katharina Stangassinger, Alice Lohninger, Nina Kötzdorfer. Der Hintergedanke des Projekts: Wenn Hotels aufgrund des Mitarbeiter*innenmangels keine Voll- oder Halbpension mehr anbieten können, soll diese Lücke durch regionale Kulinarik von örtlichen Vereinen gefüllt werden.
Was haben die Gäste davon?
Diese Frage ist ganz einfach zu beantworten: alle ausgezeichneten Projekte kommen den Gästen zu gute, in dem sie diese erleben, entdecken und erfahren können. Seitdem der Zipfer Tourismuspreis 2003 das erste Mal vergeben wurde, ist eine breite Vielfalt an spannenden Ideen umgesetzt worden.
Partner des Zipfer Tourismuspreis
Top- Sieger der letzten Jahre
- Nationalparkzentrum Mittersill
Wie ein Adler hoch in der Luft über Gipfel und Täler schweben, abtauchen in den Murmeltierbau, rauschende Wasserfälle, duftende Almwiesen….In den Nationalparkwelten Mittersill taucht man ein in die faszinierende Welt des Nationalparks Hohe Tauern! - Geisterberg St. Johann
Die beiden liebenswerten Geister Gspensti und Spuki machen an der Bergstation der Bergbahnen Alpendorf aus einer einfachen Wanderung ein kleines Abenteuer. Die Eltern genießen die Natur und für die Kinder wird das Marschieren von Station zu Station zu einer abwechslungsreichen Angelegenheit. - Asitz Bräu Leogang
Am Asitz in Leogang auf 1760m Höhe mitten im Skicircus Leogang-Saalbach-Hinterglemm-Fieberbrunn erleben Besucher Europas höchst gelegenes Brauhaus. Das “AsitzBräu” ist Braumuseum, Bergrestaurant, Skihütte und Veranstltungslocation in einem. - G-Link Wagrain
Mit einem freien Spannfeld von über zwei Kilometern Länge verbindet die gigantische Seilbahnanlage zwei Skiberge. 130 Personen haben in jeder der beiden Gondeln Platz und können so auf schnellem und direktem Weg von Skivergnügen zu Skivergnügen „gondeln“. Bauchkribbeln inklusive. - Salzalpensteig
Der grenzüberschreitende Weitwanderweg erstreckt sich über 230 km von Bayern über Salzburg bis nach Oberösterreich. Das Leitthema Salz begleitet Wanderer auf den 18 Tagesetappen. - Riders Cup Ice Cross Downhill
Auf einer Kunsteisstrecke im Skigebiet werden Downhill-Bewerbe, anstatt wie zu erwarten wäre mit Skiern, auf Eislaufschuhen wettkampfmässig absolviert. Eine atemberaubende Kulisse und jede Menge Adrenalin erwartet die Sportler und Zuschauer vor Ort. - sommer.frische.kunst
Umgeben von einer wildromantischen Alpenkulisse, einzigartiger Architektur und beflügelt von der Aufbruchstimmung im Ort präsentieren sich aufstrebende und etablierte zeitgenössische Künstler und Künstlerinnen im Rahmen des Artist- in-Residence Programms kunstresidenz, in den Workshops der Akademie sowie in zahlreichen Ausstellungen im öffentlichen Raum. - Stoneman Taurista
Gold, Silber oder Bronze: Diese Frage wird nicht nur bei Weltmeisterschaften oder Olympia beantwortet, sondern ab sofort auch in der Salzburger Sportwelt. Denn beim „Stoneman Taurista“ werden auch begeisterte Freizeit-Mountainbiker zu Höchstleistungen angespornt. Der Rundkurs führt über 123 Kilometer und 4.500 Höhenmeter zu den schönsten Orten der Region. Wer die Strecke in einem Tag schafft, wird mit Gold belohnt. Meistert man den „Stoneman Taurista“ in zwei oder drei Tagesetappen, hat man sich die Trophäe in Silber oder Bronze verdient. - Wald:Brunch
Natur + Breakfast + Lunch. Den Wald schmecken, das Essen genießen und die Seele baumeln lassen. Beim Wald:Brunch im Angertal verbinden sich Frühstück und Mittagessen zu einem echten kulinarischen Erlebnis – mitten im Wald! Nach einer rund 30-minütigen Wanderung durch die schöne Natur in der Nähe von Bad Hofgastein wird man beim Wald:Brunch mit einem 7-Gänge-Menü verwöhnt. - Festspiele der Alpinen Küche
In Zell am See-Kaprun geht eine ganze Region konsequent den kulinarischen Weg zur Nachhaltigkeit. Das Ziel: Möglichst alle Gastronomiebetriebe in der Region von einem qualitätsvollen Zugang zur heimischen, alpinen Küche zu überzeugen, die Verwendung von regionalen Zutaten und Produkten in den Küchen zu forcieren und damit einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung zu leisten. Die Festspiele der Alpinen Küche als grenzübergreifende und auch internationale Veranstaltung soll die kulinarische des gesamten Alpenbogens auf eine Bühne bringen und einen Genuss- und Wissensaustausch von führenden Vordenker*innen, Expert*innen und Genusshandwerker*innen im Alpenraum ermöglichen.